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Call of Duty 2
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Um den Wissensdurst gleich zu stillen: COD2 hat wie sein Vorgänger wieder eine klasse Kampagne mit abwechslungsreichen Orten und Handlungen. So kämpft man als Russe vor Moskau und in Stalingrad und als Brite in Nordafrika, während die amerikanische Kampagne durch D-Day und die Ereignisse danach führt.
Die Kampagnen stehen nicht alle sofort zu Verfügung - die Spieler müssen sich erst auf russischer Seite bewähren, bevor sie sich in die britische und dann später auf die amerikanische Seite schlagen dürfen. Der Gegner heißt immer Deutschland.
Schon in den ersten Minuten stellt man fest, dass sich COD2 praktisch genauso spielt wie sein Vorgänger: Die Missionsziele werden dem Soldaten meist erst während des Einsatzes mitgeteilt und bestehen oft aus mehreren, hintereinander zu erreichenden Zielen, die auf einer Minimap markiert und somit leicht angesteuert werden könnten, wenn sich nicht die feindlichen Horden dem Spieler entgegenstellen würden.
Üblicherweise steht einem ein Truppführer zur Seite, der Befehle gibt und durch seine Stimme im Hintergrund ziemlich zur Dramatik des Spiels beiträgt, die auch durch die grandiosen Soundeffekte, die bombastischen Explosionen, Schreie, Artillerie- und Gewehrfeuer und das allgemeine Kriegsgetümmel eine derart dichte Atmosphäre erzeugt, dass man förmlich vor dem Rechner verkrampft. Vor allem die amerikanische Kampagne, bei der man die Steilhänge der Küste erklimmen muss, während ringsherum Kugeln einschlagen, ist filmreif.
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